Donnerstag, 30. Oktober 2008
Weihnachtskartenproduktion
In einem kleinen Marathon sind insgesamt 15 ähnliche einfache Schneeflocken-Weihnachtskarten entstanden:
Dienstag, 28. Oktober 2008
Freitag, 24. Oktober 2008
Nicht gezeigte Ergebnisse aus den letzten Monaten:
In den letzten Monaten ist einiges entstanden was hier noch nicht zu sehen war, diese Dinge zu zeigen möchte ich jetzt von Zeit zu Zeit nachholen:
Mein externes Hühnergedächtnis:
Ein Baum-Twinchie, entstanden beim olympischen Stempeln und für das Mekka in Serie gegangen:
Eine Aspire-Karte:
Mein externes Hühnergedächtnis:
Ein Baum-Twinchie, entstanden beim olympischen Stempeln und für das Mekka in Serie gegangen:
Eine Aspire-Karte:
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Der YES-Skandal!
Lange Zeit schon war es aus den Regalen verschwunden als ich es auf einem meiner Einkaufsstreifzüge bei Lidl wieder entdeckte:
Einer unter vielen im Süßwarenregal? Ein simpler Kuchenriegel? Weit gefehlt! Die kleinste Geburtstagstorte der Welt, bekannt aus Funk und Fernsehen!
YES-Torty!
Nach Markteinführung 1981 ging sein Siegeszug durchs Land bis ein großer Discounter ihn dann 1999 aus seinen Regalen verbannte. 2003 sollte er auch aus den Regalen aller übrigen Wettbewerber verschwinden. Schmerzlich vermisst wie Brauner Bär oder Tri Top die zwischenzeitlich wieder aus der Versenkung auftauchten sollte auch YES im Herbst 2007 eine kurzzeitige Renaissance erleben dürfen. Leider eben nur kurzzeitig. Als ich nun vor einigen Tagen den vertrauten Schriftzug wieder entdecken durfte sagte ich (obwohl ich immer alle anderen davor warne allzu leichtfertig dieses Wort auszusprechen) "Ja!" zu YES, legte den Riegel in den Einkaufswagen und freute mich auf den besonderen Genuss des Verzehrs dieser kleinen Torte.
Doch was mich erwartete als ich die Verpackung voller Vorfreude aufgerissen hatte war ein gar jämmerlicher Anblick eines grausam verstümmelten unschuldigen kleinen Kuchenriegels:
Und ganz im Gegensatz zum damaligen Slogan bedeutete das: "Viele Worte statt kleiner Torte"
Einer unter vielen im Süßwarenregal? Ein simpler Kuchenriegel? Weit gefehlt! Die kleinste Geburtstagstorte der Welt, bekannt aus Funk und Fernsehen!
YES-Torty!
Nach Markteinführung 1981 ging sein Siegeszug durchs Land bis ein großer Discounter ihn dann 1999 aus seinen Regalen verbannte. 2003 sollte er auch aus den Regalen aller übrigen Wettbewerber verschwinden. Schmerzlich vermisst wie Brauner Bär oder Tri Top die zwischenzeitlich wieder aus der Versenkung auftauchten sollte auch YES im Herbst 2007 eine kurzzeitige Renaissance erleben dürfen. Leider eben nur kurzzeitig. Als ich nun vor einigen Tagen den vertrauten Schriftzug wieder entdecken durfte sagte ich (obwohl ich immer alle anderen davor warne allzu leichtfertig dieses Wort auszusprechen) "Ja!" zu YES, legte den Riegel in den Einkaufswagen und freute mich auf den besonderen Genuss des Verzehrs dieser kleinen Torte.
Doch was mich erwartete als ich die Verpackung voller Vorfreude aufgerissen hatte war ein gar jämmerlicher Anblick eines grausam verstümmelten unschuldigen kleinen Kuchenriegels:
Und ganz im Gegensatz zum damaligen Slogan bedeutete das: "Viele Worte statt kleiner Torte"
Labels:
Getextetes,
Konsum
Scarey Spider
...man weiß nicht so recht wer sich mehr gruselt. Der Betrachter vor der Spinne oder die Spinne vor dem Betrachter, besonders intelligent sieht der Gesichtsausdruck dieser Spinne jedenfalls nicht aus *g*
Dieses ATC mit nachtblauem geprägten Spinnennetz-Hintergrund und PB Scarey Spider ist aus der 10er-Serie für den Oktobertausch mit dem Thema "Halloween" auf dem Stempelhühnerhof.
Dieses ATC mit nachtblauem geprägten Spinnennetz-Hintergrund und PB Scarey Spider ist aus der 10er-Serie für den Oktobertausch mit dem Thema "Halloween" auf dem Stempelhühnerhof.
Sonntag, 19. Oktober 2008
"Gridlines"
...ist das Thema der "Samstagsinspiration" auf dem Stempelhühnerhof in dieser Woche und dazu ist diese Karte entstanden:
Diese erhabenen Linien, die sich Gridlines nennen, sind mittels Falzbrett, Prägestift, Stricknadel oder anderer Hilfsmittel geprägte Linien. Einen bebilderten Workshop zur Technik findet man hier.
Diese erhabenen Linien, die sich Gridlines nennen, sind mittels Falzbrett, Prägestift, Stricknadel oder anderer Hilfsmittel geprägte Linien. Einen bebilderten Workshop zur Technik findet man hier.
Samstag, 11. Oktober 2008
Grungy Christmas
In der letzten Woche entstanden ist unter anderem diese Weihnachtskarte zur Samstagsinspiration auf dem Stempelhühnerhof:
Sonntag, 5. Oktober 2008
Mekka 2008
So pilgerten wir also zum Mekka...
Ich wusste nicht wirklich was mich erwarten würde, als ich am Samstag früh am Morgen zu meiner Pilgerreise startete. "Es ist einfach toll!" hatte man mir versichert. "Dort gibt es einfach alles!" wurde mir versichert. "Es wird voll werden!" hatte man mich gewarnt.
Ich machte mich gegen 7 Uhr ohne Shoppingplanung (ich habe immer noch kein Shoppingbook, steht aber auf der To Do-Liste) auf meine Fahrt und war so voller ungewisser Vorfreude auf Event und mehrheitlich unbekannte Gesichter, dass ich glatt die gut 400 km am Stück durchfuhr. Da es Staus lediglich in der Gegenrichtung gab kam ich recht zügig zum Ziel.
An der Halle angekommen musste ich feststellen, dass ich mit meinem Hobby nun wirklich nicht allein bin. Nicht nur der Parkplatz an der Stadthalle Hagen schien hoffnungslos überfüllt, auch sämtliche Parksteifen, Supermarktparkplätze und Fußwege waren schon "zugeparkt". Ich drehte noch ein paar Runden und überwand dann meine Hemmungen die mich vorher davon abgehalten hatten nicht als solche ausgewiesene Parkplätze zu nutzen. Durchfahrten die ich zwei "Parkplatzrunden" vorher noch genutzt hatte waren als solche nicht mehr zu erkennen. Als ich mich gerade entschlossen hatte in der hintersten Ecke des Parkplatzes einen kleinen freien Flecken zu besetzen und die Durchfahrt für LKW's somit unmöglich zu machen (aber wieso sollten auch LKW's hier auf dem Parkplatz spazierenfahren, da zahlte sich wieder aus, dass mein Wagen kürzer als ein Polo ist) traf ich auf dem Parkplatz auf zwei Mädels von denen mir eine sehr bekannt vorkam (glücklicherwesie gibt es Avatare ;-) ). Durch das geöffnete Fenster versuchte ich mit einem eher zaghaften "ich glaube wir kennen uns" Kontakt zu knüpfen und wurde zu meiner Überraschung prompt von Schnuspel & Däsine erkannt :)
Schlau eingefädelt hatte ich Blindhuhn nun zwei Bezugspunkte anhand denen ich später die Hühnerschaar des Stempelhühnerhofes in der Halle auf Anhieb wiederfinden konnte.
Mit einer Art Feiertagslaune entstieg ich dem endlich abgestellten Gefährt und machte mich auf den Weg zur Halle. Andächtig ließ ich mir am Eingang nach dem Vorzeigen meiner seit Wochen sorgsam gehorteten Dauereintrittskarte den nicht sehr kleidsamen Stempel mit Ancient Page auf den Handrücken drücken und erklomm die breite Treppe hinauf zur Halle.
Nach kurzer Zeit hatte ich die "Hühnerbezugspunkte" wieder entdeckt und entdecke auch schon die charakteristischen Hühnerhofbuttons der drumherum sitzenden Hühnchen.
Nach ein wenig Gegacker und Beschnupperei, Abholung meines Erkennungsbuttons und Smalltalk mit neu entdeckten Hofhühnchen riskierte ich einen Blick in die Halle. Der Eindruck hat mich ein wenig erschlagen, was nicht nur am Angebot und an den Menschenmassen lag (zu manchen Ständen konnte man gar nicht vordringen...), sondern auch an der schlechten Luft in der Halle. Nach der ersten Runde hatte ich allerdings schon raus an welchen Stellen die Belüftung für Frischluftstöße sorgte und richtete meine Runden in der Folge danach aus.
Eine der ersten Runden drehte ich mit Silke & Dani und diese führte zur Stempelburg wo ich mir einen gerade aus dem Programm gegangenen PB-Hühnerstempel zulegte den mir Silke "abtrat" und partout nicht selbst nehmen wollte :o)
Auch meinen ersten Whipper Snapper Stempel (der einzige Posten auf meiner "Mekka-Wuschliste")kaufte ich recht zeitig. Ansonsten hieß es schauen, Preise vergleichen, neue Bekannte grüßen, stöbern, wühlen, kaufen, verschnaufen...und den Flüssigkeitshaushalt immer wieder ausgleichen.
Auf der Treppe wurden gegenseitig Einkäufe bestaunt, Shoppingtipps gegeben, neue Bekanntschaften geschlossen, ATC's und Twinchies getauscht, Piepse verteilt und Geschichten erzählt. Ich war und bin begeistert wie entspannt trotz der stressigen Begleitumstände (schlechte Luft und überfüllte Halle) diese Hühnerhoftreppentreffen abliefen und wieviele verrückte, liebe, lustige, zuhörende, hilfsbereite, offene und fröhliche Hühner auf dem Hühnerhof herumflattern.
Nach dem ersten Mekkamarathontag stand nach einem kurzen Besuch in der Pension zur Belegung der Zimmer ein gemütlicher Besuch beim Italiener an (zu den Tücken von Navigationsgeräten und den geringen Wiedererkenungswerten von Automobilen steht an anderer Stelle schon so viel, dass ich - genauso wie über türkische Gemischtwarenhändler - an dieser Stelle darüber schweigen werde, es sei denn es sollte ausdrücklich gewünscht werden).
Den Italiener würde ich jederzweit weiterempfehlen wollen, allerdings mit der Anmerkung, dass man seine Vorstellungen von "kleinen" Salaten und einer "kleinen" Calzone getrost über Bord werfen darf. Die "großen" Portionen haben dort eher was von Familienmenü *g*
Zurück in der Pension traf sich die Hühnerschaar zum Austausch von kleinen Anekdoten & Geschenken im "Dreimäderlzimmer" und es wurde soviel gegackert, dass der mitgebrachte Knabberkram weitgehend unangetastet blieb.
- Rest folgt -
Ich wusste nicht wirklich was mich erwarten würde, als ich am Samstag früh am Morgen zu meiner Pilgerreise startete. "Es ist einfach toll!" hatte man mir versichert. "Dort gibt es einfach alles!" wurde mir versichert. "Es wird voll werden!" hatte man mich gewarnt.
Ich machte mich gegen 7 Uhr ohne Shoppingplanung (ich habe immer noch kein Shoppingbook, steht aber auf der To Do-Liste) auf meine Fahrt und war so voller ungewisser Vorfreude auf Event und mehrheitlich unbekannte Gesichter, dass ich glatt die gut 400 km am Stück durchfuhr. Da es Staus lediglich in der Gegenrichtung gab kam ich recht zügig zum Ziel.
An der Halle angekommen musste ich feststellen, dass ich mit meinem Hobby nun wirklich nicht allein bin. Nicht nur der Parkplatz an der Stadthalle Hagen schien hoffnungslos überfüllt, auch sämtliche Parksteifen, Supermarktparkplätze und Fußwege waren schon "zugeparkt". Ich drehte noch ein paar Runden und überwand dann meine Hemmungen die mich vorher davon abgehalten hatten nicht als solche ausgewiesene Parkplätze zu nutzen. Durchfahrten die ich zwei "Parkplatzrunden" vorher noch genutzt hatte waren als solche nicht mehr zu erkennen. Als ich mich gerade entschlossen hatte in der hintersten Ecke des Parkplatzes einen kleinen freien Flecken zu besetzen und die Durchfahrt für LKW's somit unmöglich zu machen (aber wieso sollten auch LKW's hier auf dem Parkplatz spazierenfahren, da zahlte sich wieder aus, dass mein Wagen kürzer als ein Polo ist) traf ich auf dem Parkplatz auf zwei Mädels von denen mir eine sehr bekannt vorkam (glücklicherwesie gibt es Avatare ;-) ). Durch das geöffnete Fenster versuchte ich mit einem eher zaghaften "ich glaube wir kennen uns" Kontakt zu knüpfen und wurde zu meiner Überraschung prompt von Schnuspel & Däsine erkannt :)
Schlau eingefädelt hatte ich Blindhuhn nun zwei Bezugspunkte anhand denen ich später die Hühnerschaar des Stempelhühnerhofes in der Halle auf Anhieb wiederfinden konnte.
Mit einer Art Feiertagslaune entstieg ich dem endlich abgestellten Gefährt und machte mich auf den Weg zur Halle. Andächtig ließ ich mir am Eingang nach dem Vorzeigen meiner seit Wochen sorgsam gehorteten Dauereintrittskarte den nicht sehr kleidsamen Stempel mit Ancient Page auf den Handrücken drücken und erklomm die breite Treppe hinauf zur Halle.
Nach kurzer Zeit hatte ich die "Hühnerbezugspunkte" wieder entdeckt und entdecke auch schon die charakteristischen Hühnerhofbuttons der drumherum sitzenden Hühnchen.
Nach ein wenig Gegacker und Beschnupperei, Abholung meines Erkennungsbuttons und Smalltalk mit neu entdeckten Hofhühnchen riskierte ich einen Blick in die Halle. Der Eindruck hat mich ein wenig erschlagen, was nicht nur am Angebot und an den Menschenmassen lag (zu manchen Ständen konnte man gar nicht vordringen...), sondern auch an der schlechten Luft in der Halle. Nach der ersten Runde hatte ich allerdings schon raus an welchen Stellen die Belüftung für Frischluftstöße sorgte und richtete meine Runden in der Folge danach aus.
Eine der ersten Runden drehte ich mit Silke & Dani und diese führte zur Stempelburg wo ich mir einen gerade aus dem Programm gegangenen PB-Hühnerstempel zulegte den mir Silke "abtrat" und partout nicht selbst nehmen wollte :o)
Auch meinen ersten Whipper Snapper Stempel (der einzige Posten auf meiner "Mekka-Wuschliste")kaufte ich recht zeitig. Ansonsten hieß es schauen, Preise vergleichen, neue Bekannte grüßen, stöbern, wühlen, kaufen, verschnaufen...und den Flüssigkeitshaushalt immer wieder ausgleichen.
Auf der Treppe wurden gegenseitig Einkäufe bestaunt, Shoppingtipps gegeben, neue Bekanntschaften geschlossen, ATC's und Twinchies getauscht, Piepse verteilt und Geschichten erzählt. Ich war und bin begeistert wie entspannt trotz der stressigen Begleitumstände (schlechte Luft und überfüllte Halle) diese Hühnerhoftreppentreffen abliefen und wieviele verrückte, liebe, lustige, zuhörende, hilfsbereite, offene und fröhliche Hühner auf dem Hühnerhof herumflattern.
Nach dem ersten Mekkamarathontag stand nach einem kurzen Besuch in der Pension zur Belegung der Zimmer ein gemütlicher Besuch beim Italiener an (zu den Tücken von Navigationsgeräten und den geringen Wiedererkenungswerten von Automobilen steht an anderer Stelle schon so viel, dass ich - genauso wie über türkische Gemischtwarenhändler - an dieser Stelle darüber schweigen werde, es sei denn es sollte ausdrücklich gewünscht werden).
Den Italiener würde ich jederzweit weiterempfehlen wollen, allerdings mit der Anmerkung, dass man seine Vorstellungen von "kleinen" Salaten und einer "kleinen" Calzone getrost über Bord werfen darf. Die "großen" Portionen haben dort eher was von Familienmenü *g*
Zurück in der Pension traf sich die Hühnerschaar zum Austausch von kleinen Anekdoten & Geschenken im "Dreimäderlzimmer" und es wurde soviel gegackert, dass der mitgebrachte Knabberkram weitgehend unangetastet blieb.
- Rest folgt -
Der Kürbis...
Ernte am 05.Oktober 2008 (weil einer der anderen Kürbisse durch das Wetter und den Schneckenbefall matschig wurde und ich nicht riskieren wollte, dass er auch bald hinüber ist).
Umfang: 1,55 m
Gewicht: 23 kg
Labels:
Haus und Garten
Gesammeltes
Auf einem Nordlichter-Basteltreffen in Hamburg am Wochenende nach dem Mekka entstanden unter anderem diese eher schlichten Karten:
Außerdem hatte ich auch noch Ende September einen eher schlichten Spiegel & Krimskramshalter gestaltet:
Außerdem hatte ich auch noch Ende September einen eher schlichten Spiegel & Krimskramshalter gestaltet:
Abonnieren
Posts (Atom)